Feuerwehr „rettet“ Gummipuppe aus See
Retter befürchteten leblosen Menschen im kalten Wasser
Essen – Der Notruf bei der Essener Feuerwehr klang dramatisch: Im Baldeneysee treibt ein Mensch, der hat das Gesicht nach unten, der bewegt sich nicht mehr.“ Um 10.05 Uhr alarmierte die Rettungsleitstelle alles zum Naherholungsgebiet: Löschzug der Feuerwehr, Rettungsboot, Taucher, Notarzt und Rettungswagen.
Die lebensgroße Gummipuppe übergaben die grinsenden Rettungskräfte der Polizei. Ob die jetzt herausfindet, wer die Sexpuppe ins Wasser geworfen hat?
Schmücker: „Wäre sie auf dem Rücken getrieben, hätten die Spaziergänger oder spätestens die ersten Rettungskräfte erkannt, dass es kein Mensch ist.“
Die Sexpuppe wurde mit dem Rettungsboot der Essener Feuerwehr „gerettet“
Wie ein Reporter vor Ort und die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" übereinstimmend berichten, sei die Feuerwehr mit einem Großaufgebot inklusive Tauchern und ihres neuen Feuerwehrbootes zur Stelle gewesen. Das Feuerwehrboot habe schließlich eine Person lokalisiert, die regungslos auf dem Bauch im Wasser trieb. Als sich die Einsatzkräfte der vermeintlichen Notlage näherten, hätten sie erleichtert festgestellt, dass es sich nicht um eine reale Person, sondern um eine lebensgroße Sex-6YE Doll, gekleidet in einen lilafarbenen Jogginganzug, handelte.
Das Forscherteam befragte 217 heterosexuelle Männer zwischen 18 und 77, die eine solche Puppe besitzen. Das Ergebnis: Fast 24 Prozent gaben an, ihr Verhalten gegenüber Frauen habe sich geändert. Vor allem Männer, die mit einer Sexpuppe partnerschaftlich zusammenleben, fühlten sich von Frauen unabhängiger und interessierten sich weniger für eine echte Partnerschaft. Die Körper echter potenzieller Partnerinnen fanden sie weniger attraktiv.